THE COOLEST CITY ON THE PLANET - STIPPVISITE ZU ABBA IN LONDON 2022

Das Nachrichtenmagazin "Newsweek" hat die britische Metropole einmal auf einen sehr kurzen Nenner gebracht: "The coolest city on the planet". Und das hatte mit dem typischen Londoner Wetter wenig und mit der Atmosphäre in dieser Stadt eigentlich alles zu tun. London - das ist Kunst, Konsum und Handel, Musik und Mode, Livestyle und Lebenslust. Gäste aus aller Welt lassen sich in ihrem Urlaub sehr bereitwillig einfangen vom Geist der traditionsreichen Residenzstadt Ihrer Majestät und auch von den Symbolen aus einer anderen Zeit. Die U-Bahn in London schaut noch immer so aus wie in der Kolonialära und die roten Doppeldecker-Busse ähneln den Transportfahrzeugen der Nostalgie. London ist die etwas andere Hauptstadt - und genau deshalb ist sie so interessant. Und wir besuchen sie für 5 1/2 picke-packe-volle Tage im Oktober. Wir zusammen mit Luise, unserer guten Freundin und Nachbarin. Und übernachten im zentral gelegenen Motel One Tower Hill mit für London durchaus angemessenes Entgelt inklusive Frühstück. Sehr angenehm - bis auf den Barkeeper und die nicht so gut funktionierende Hotelbar.

GRAFFITI OHNE ENDE

Wir lieben Graffiti. Vor allem, wenn sie sehr kreativ sind und möglichst auf einem lokalen "Fleck" zu entdecken sind. London ist eine Stadt, an denen man in einigen alten Stadtvierteln solche wunderschönen kleinen und großen Wandmalereien "im konzentrierter Form" finden kann. Ein ganz besonderer Stadtteil ist dabei Shoreditch als coole subkulturelle Ecke Londons rund um die Brick Lane, einer langen Einkaufsstraße, an deren Hauswänden solche Graffitis immer wieder zu sehen sind. Man muss aber auch in die kleinen Nebenstraßen und in versteckte Hinterhöfe hineingehen, um diese dort zu finden. Hier kann man am Besten den ganzen Tag verbringen. Essen, Kaffeetrinken, Beobachten, Fotografieren, mit Leuten ins Gespräch kommen. Es ist schon unglaublich, was diese Spraykünstler so alles zu Stande bringen. Manchmal wird es ganz politisch, manchmal sehr lustig und manchmal sehr traurig und nachdenklich. Einige Werke sehen so aus, als hätte man riesige Fotografien abgemalt und zwar so naturgetreu, als wären sie tatsächlich von einer Kamera gemacht. Es gibt aber noch einen zweiten Standort in der Hauptstadt Englands, der vor solchen Graffiti nur so strotzt. Man nennt ihn Leake Street Graffiti Tunnel. Es ist nichts anderes als ein Fußgängertunnel, der unter Bahngleisen entlang führt. Der nicht ganz kurze Tunnel ist von oben bis unten voller Graffiti. Man hat hier das Gefühl, dass, sobald ein Wandbild fertig gestellt ist, der nächste Künstler schon darauf wartet, kurze Zeit später sein eigenes Bild darüber zu sprühen. So sitzen und stehen die meist jungen Leute rechts und links im Tunneldurchgang mit hunderten von bunten Sprühdosen und geben ihr bestens. Das Ganze wirkt echt wie ein überdimensionales Kunstwerk.

SO VIELE MENSCHEN IN DER STADT

Wir denken, dass im Oktober und in dieser Jahreszeit die Hauptstadt eher schwach besucht ist. Aber wir hatten falsch gedacht. Es ist so voll, als wären wir mitten in der Hochsaison und in den Sommerferien der Engländer. Vor allem und um die Touristenattraktionen wie den Buckingham Palast oder die berühmten Kirchen Londons bilden sich ewig lange Warteschlangen. Die Tower Bridge zu Fuß zu überqueren hat daher immer einige Minuten mehr gedauert als normalerweise üblich. Gemerkt hat man die Fülle erst recht, wenn man abends zum Dinner in Restaurants essen gehen wollte. Ohne eine rechtzeitige Reservierung läuft da gar nichts. Mit so vielen Leuten haben wir echt nicht gerechnet. So sind wir auch froh, dass wir nicht nur die typischen Anlaufpunkte und Hotspots besuchen, sondern einige eher ruhige Plätze und Orte ausgewählt haben. Ab und zu haben wir das Gefühl, dass sich sogar mehr europäische Ausländer in der Stadt aufhalten als Engländer in London wohnen. So gibt es insbesondere jede Menge Italiener, Spanier und Franzosen. Aber auch die Deutschen lassen sich ordentlich sehen. Was für ein Segen gibt es zu unserer Zeit hier nicht so viele asiatische Mitmenschen wie zum Beispiel aus China, Korea oder Japan, die ja immer wieder die wunderbare Eigenschaft haben, sich ohne zu fragen als ihr eigenes Fotomotiv direkt vor unser schönstes Fotomotiv zu stellen, um dort dann ihren berühmt-berüchtigten Selfies zu machen.

E-AUTOS ÜBERALL

In Londons Innenstadt geht es eher ruhig zu. Denn es fahren so gut wie keine Verbrenner, sondern nur noch E-Autos. Das bezieht sich auch auf LKWs und Busse. Es gibt inzwischen x-tausend Ladestationen. London wird zu einer "Steam Punk Stadt", viktorianische Laternen werden zu Elektro-Ladern umgebaut, schrieb vor kurzem ein US-Magazin als Beleg dafür zeigte sie ein Foto von einer alten Straßenlaterne mit neuer Funktion. In ihrem hohen schwarzen Fuß steckt ein Stromkabel und das wiederum versorgt ein daneben geparktes Auto mit von außen aufladbaren Batterie. Wie elegant sich moderne Elektro-Auto-Technik in ein klassisches Stadtbild integrieren lässt, zeigt auch ein scharfer Blick auf einen QR-Code, der wohl zum Starten der Ladung am Laternenpfahl zu erkennen ist. Abgesehen von einem kleinen grünen Licht über dem Stecker ist das alte Erscheinungsbild der schönen Laterne erhalten geblieben. Eine tolle Sache, wenn man zu dieser neuen Technologie steht. Auf jeden Fall stinkt eine solche Hauptstadt-Innenstadt nicht mehr nach Abgasen und Diesel und man kann die tatsächlich frische Luft durchaus genießen. Einen gewissen Vorbildcharakter kann man London deswegen jedenfalls nicht ganz absprechen!

VERRÜCKTES

Camden Town: Hipper gehts nicht mehr! Wer nach London kommt, der muss einen Trip nach Camden unbedingt miteinschließen. Hier sind die coolsten Bars und der berühmte Flohmarkt und Antikläden, wo man nach Lust und Laune nach Schnäppchen, einmaligen Geschenken, Sammlerstücken oder andere Schätze suchen kann und auch fündig wird. Wer es romantisch mag, kann mit dem Boot den Kanal runterschippern und am Camden Lock aussteigen (s.u. " UNSER 5,5-TAGES-PROGRAMM / 5. TAG") Im Sommer ein Muss. Die Gegend hat einfach einen hippen Flair und junge Leute lieben die Gegend, wo etliche Rockstars wohnen. In den Läden kann man stöbern, bis der Arzt kommt oder der Geldbeutel leer ist!

Es ist eines der verbreiteten Irrtümer: Big Ben ist der Name der größten Glocke Londons, nicht der Name des berühmten Glockenturms, in dem sie hängt. Das Wahrzeichen Londons heißt eigentlich Elizabeth Tower. Aber keine Sorge: Das ist sogar den meisten Londonern nicht richtig bewusst und jeder Taxifahrer weiß trotzdem, was gemeint ist.

Warum die Londoner U-Bahn gar keine ist: Eigentlich sollte sie gar nicht U-Bahn heißen, denn 55 % der Londoner U-Bahnstrecken verlaufen über dem Boden. Manchmal wirkt es übrigens nur so, als würde die Tube unterirdisch verlaufen, sie tut es aber gar nicht. Im Stadtteil Bayswater steht ein Gebäude, das mehr Schein als Sein ist. Hinter den falschen Türen und aufgemalten Fenstern verbergen sich nämlich keine Wohnungen, sondern die Gleise eines offenen Streckenabschnitts. Zu Zeiten, als die Bahnen noch mit Dampf betrieben wurden, waren solche Abschnitte nötig, um eben diesen ablassen zu können.

BESTES WETTER

Irgendwie stellt man sich London immer im Regen vor, während feucht-kalter Nebel über die Themse wabert, wo die Menschen das ganze Jahr über Regenschirme tragen und Schnupfen haben. Stimmt natürlich nicht. Selbstverständlich regnet es manchmal und oft ist es auch etwas bewölkt. Es regnet allerdings bei weitem nicht so viel, wie man gemeinhin annimmt. Eigentlich ist London statistisch gesehen sogar die trockenste Stadt Großbritanniens. Wir haben bestes Herbstwetter: Sonne, blauer Himmel und ein paar Wolken mitten im Oktober - es ist warm wie im Frühling. Was will man mehr?

HARRY POTTER

Welch spektakuläres Bild: Voldemorts Anhänger rauschen bei der Jagd nach den Londoner Muggeln über die Millenium-Bridge hinweg, lösen mit ihrer Magie eine Schraube nach der anderen - bis das Bauwerk zusammenstürzt. Diese Szene ist nur eine von Vielen aus den Harry-Potter-Filmen, für die Großbritanniens Hauptstadt als Kulisse gedient hat. Zum Glück steht die Millenium-Bridge in der Realität noch immer ..... Es ist der wohl berühmteste Bahnhof Londons: King’s Cross in der Nähe von Themse, Regent’s Park und Westminster. Dort beginnt Harrys Abreise aus London nach Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei.
Und auch den berühmten Bahnsteig 9 3/4 gibt es wirklich, zumindest nachgebaut. In einer Ziegelmauer im Bahnhof verschwindet scheinbar gerade ein Gepäckwagen halb in der Wand. Du suchst die berühmte Winkelgasse? Dann mach dich auf zur Einkaufspassage Leadenhall Market. Dort werden schon seit dem 14. Jahrhundert Waren aller Art verkauft, 1881 bekam der Markt dann die Überdachung, für die er heute berühmt ist. Da viele der Szenen im Studio entstanden sind, ist das zwar nicht auf den ersten Blick zu erkennen, aber ein Detail verrät es: Der Eingang zum „Tropfenden Kessel“. Halte einfach Ausschau nach den knallblauen Fensterrahmen des Ladens, die berühmte Tür liegt rechts an der Ecke. Eigentlich gehört sie übrigens zum Brillengeschäft „The Glass House“.Die Nokturngasse, in der Zauberer und Hexen von eher zweifelhaftem Ruf einkaufen, liegt in der Realität in Goodwins Court in Covent Garden. Gedreht wurde dort zwar nicht, weil die Straße schlicht zu eng ist, um ein Filmset dort aufzubauen, aber die Inspiration des Filmregisseurs für die Nokturngasse springt einem sofort ins Auge.

FOOD MARKETS

Old Spitalsfield Market, Columbia Road Flower Market, Brick Lane Market (Vintage Market, Upmarket Street Food Markt, Tea Rooms Market, Backyard Market, Brick Lane Foodhall oder Boiler House) sowie Borough Market (8 Southwark St) heißen sie alle, die wir uns angeschaut haben. Am Besten geht man dorthin, wenn man richtig Appetit oder gar Hunger hat. Dann macht es noch viel mehr Spaß. Wenn man einmal dort ist, hat man wirklich die Qual der Wahl. Alles frisch zubereitet gibt es fast nichts, was es nicht gibt. Es duftet und raucht überall. Wahrscheinlich reicht es aus, wenn wir überall nur die kostenlos angebotenen Häppchen probieren. Danach wären wir bestimmt total satt. Und vom riesigen Foodangebot begeistert natürlich. Man kann es sogar bezahlen. So teuer wie ansonsten in den Londoner Restaurants ists hier nicht. Und selbstverständlich schlagen wir zu und futtern, was das Zeug hält. Aber wie sagt man immer: Die Augen sind viel größer als der Magen. Uns geht es (leider) auch so.

POPPIE'S FISH & CHIPS

Ein Trip nach Good Old Britain ohne Fish & Chips zu essen – unmöglich! Und wo ginge das besser als bei Poppie’s Fish & Chips in London?! Das kleine Restaurant ist legendär und hier verraten wir euch, warum. Für so manchen ist das erste Mal Fish & Chips bei Poppie's eine wahre Erleuchtung. Und es stimmt, auch wir sind dem Laden verfallen. Das liegt sicher auch an dem schönen Retro-Flair und daran, dass der Chef dort selbst noch präsent ist, aber eben vor allem an den Gerichten. Simple und bodenständig zubereitet, ohne viel Heckmeck, bestechen sie in ihrer Einfachheit durch Qualität. Ob ihr es glaubt oder nicht, ihr werdet beim ersten Bissen schmecken, dass dieser Fisch frisch aus dem Wasser gezogen wurde. Bei Poppie’s Fish & Chips kommt nur nachhaltiger Fisch in die Tüte, welchen Freund und Gefährte Joe Bush, seines Zeichens Fischer in dritter Generation, täglich aus dem Wasser zieht und frisch liefert. Bei Poppie’s wird Handarbeit großgeschrieben und die Fische sorgfältig vor Ort einzeln ausgenommen. Das schmeckt man. Aber - und das macht wohl den unschlagbaren Zauber von Poppie's guter Stube aus - auch die Chips haben es in sich!  Die Kartoffeln werden von Hand geschält, zerteilt und gewürzt und haben zu Recht bereits Preise gewonnen! Die Geschichte zum Laden beginnt in den 50ern, als Eigentümer Pat ‘Pop’ Newland als elfjähriger Bursche seinen ersten Job als Fish-and-Ships-Einwickler antrat. Damals riss er tatsächlich die Ausgaben des Daily Mirror in Streifen, um daraus Tüten für die Leckereien zu basteln. Eben exakt so, wie man es vorstellt, wenn man das britische Kultgericht Fish & Chips denkt. Ein halbes Jahrhundert später eröffnete Pops dann endlich seinen eigenen Laden – dekoriert mit nostalgischen Erinnerungsstücken seiner Kindheit - ähnlich einem Dinner, absolut authentisch und heimelig! Inzwischen gibt’s von Poppie’s übrigens drei Läden in London, neben Spitalfields auch in Camden und Soho.

"ABBA & LONDON WEGEN QUEEN VERSCHOBEN: AUSGERECHNET DER 19. SEPTEMBER!"

Nach 40 Jahren Pause feierten sie weltweit ein unglaubliches Comeback auf unserem Planeten: Agnetha, Anni-Frid, Benny und Björn aus Schweden. Mit "Voyage", der neuen DVD und einer neuen Show. In einer Welt, die oft wenig Freude hat, ist für Matthias die Rückkehr von ABBA wie die Sonne, die hinter den Wolken hervortritt. Er weiß, dass viele davon gedacht haben, dass dies eine Wiederholung von altem Material sein wird, aber er denkt, die meisten von uns sofort von der Magie der Stimmen und des klassischen ABBA-Sounds erfasst wurden. Vertraut und doch neu zugleich, sofort im Gehirn verankert wie jeder bisherige ABBA-Song. Er war immer total glücklich, ABBA zu haben, und ist nun doppelt glücklich, ihre wundersame Rückkehr zu erleben und sie genauso großartig hören zu dürfen als je zuvor. Er liebt diese Vier, auch wenn er sie nie persönlich kennenlernen würde, aus tiefstem Herzen. Er wünscht sich, dass sie nach diesen Konzerten nicht einfach verschwinden. Denn diese Welt wird immer ABBA brauchen. Und wir hatten die heißbegehrten Tickets! Für ein ABBA-Event in der neu erbauten ABBA-Arena mitten in London. Das Highlight: Die Band kehrt in Form von „ABBA-Avataren“ auf die Bühne zurück. Sprich: Die Band-Mitglieder sind nicht physisch vor Ort, sondern werden in Form von 3D-Hologrammen auf der Bühne zu sehen sein - und zwar so, wie sie vor 40 Jahren aussahen. Das ist doch unfassbar, oder?! Wir hatten zuvor alles minutiös geplant. Eine Woche London Sightseeing und das Konzert in der Wochenmitte am 19. September. Und dann geschah das Unmögliche: Die Queen starb zehn Tage vor unserem ABBA-Date. Und das bedeutete die Totalabsage des Veranstalters genau am Tag unseres Konzerts. Wegen der Beerdigung. Volltreffer! Neuer Termin: 26. Oktober. Wir waren total traurig. Aber was tun?? Na ja, wir haben uns einfach eine Großpackung Spontaneität gekauft und sind im Oktober rüber geflogen auf die britische Insel. Das Event war der Hammer!

UNSER 5,5-TAGES-PROGRAMM

1. TAG
Tower Bridge
St. Dunstan in the East
The Garden at 120
Leadenhall Market
The Gherkin
St Paul’s Cathedral
Millennium Bridge
Cafe Tate Modern Galerie

2. TAG
Old Spitalsfield Market
Columbia Road Flower Market
Brick Lane Market (Vintage Market, Upmarket Street Food Markt, Tea Rooms Market, Backyard Market, Brick Lane Foodhall oder Boiler House)

3. TAG
St James’s Park & Palace mit Horse Guards-Parade
Buckingham Palace mit Wachablösung
Walks an den Themse-Ufern
London Eye
London Skyline
Big Ben & Palace of Westminster (Houses of Parliament)
Westminster Tube Station
Westminster Abbey
Westminster Bridge
Leake Street Graffiti Tunnel

4. TAG
Covent Garden Market
Neal's Yard
Charing Cross Road
Piccadilly Circus
Carnaby Street
Trafalgar Square
The Natural History Museum
Kensington Garden mit Peter Pan-Statue
Hyde Park

5. TAG
Die bunten Häuser in Notting Hill
Little Venice
    Paddington Station
    Hausboot-Brunch bei Darcie & May Green
    Canal Walk rund um Little Venice
    Canaltour mit "Jason´S Trips" zum Campden Lock Market
Canal Walk zur St. Pancras Station & Kings Cross

6. TAG
Greenwich Foot Tunnel
Greenwich Market
Canary Wharf

REISEFAZIT

London ist eine echt geile Hauptstadt. Total spannend. Kreativ-Graffiti in Hülle und Fülle, Poppie's Restaurant mit leckeren Fish & Chips, auf den Spuren von Harry Potter und 10.000 Dinge mehr. Das Konzert von ABBA war nur noch grandios, (fast) das Beste, was wir je gesehen haben. Nur Freddie Mercury mit Queen in der Frankfurter Festhalle in den 80ern und Tina Turner in der Münchner Olympiahalle auf ihrer Abschiedstournee in den 2000ern waren noch besser. Einfach unfassbar diese dreidimensionalen ABBAs auf der Bühne. Zum Anfassen echt! Wir werden es nie mehr vergessen. Das Musikerlebnis überhaupt. THANK YOU FOR THE MUSIC !